Bei der Brandbekämpfung in der kalifornischen Mojave-Wüste haben Einsatzteams Fortschritte gemacht. Das am Freitag ausgebrochene Feuer sei nun zu 23 Prozent unter Kontrolle, teilte die Parkverwaltung am Dienstag (Ortszeit) mit. Den knapp 400 Helfern in dem Brandgebiet kam unter anderem ein starker Regenschauer zur Hilfe. Die Behörde verwies aber auch auf weiterhin ungünstige Wetterbedingungen mit heftigen Winden und Temperaturen von über 38 Grad Celsius. In dem Schutzgebiet Mojave National Preserve mit seinen berühmten Joshua-Bäumen hatten sich die Flammen in den letzten Tagen auf einer Fläche von etwa 325 Quadratkilometern ausgebreitet. Das Feuer war nach Angaben der Parkverwaltung auf einem privaten Gelände innerhalb des Schutzgebiets ausgebrochen. Die Ursache war zunächst nicht bekannt. Zahlreiche Joshua-Bäume und andere Pflanzen seien von dem Feuer zerstört wurden, sagte Debra Hughson von der Parkverwaltung der «Los Angeles Times».
Bildnachweis: © R. Almendinger/National Park Service Mojave National Preserve/AP/dpa
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Fortschritt bei Feuerbekämpfung in Kaliforniens Mojave-Wüste
Es ist der bislang größte Brand des Jahres in dem Bundesstaat an der amerikanischen Westküste. Auch die berühmten Joshua-Bäume sind betroffen.
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